Nach dem Crash mit einem Bus: Gwendolines Sohn bleibt in seinem Axkid ONE unverletzt

Das Familienfahrzeug, ein Renault Captur, nach dem Zusammenstoß mit dem Bus. Die 2 Fahrzeuge fuhren mit geringer Geschwindigkeit, dennoch ist der Schaden groß.

Das ist die Geschichte von Gwendolines Mann und ihrem 5jährigen Sohn, die mit einem Bus zusammengestoßen sind. Der Sohn saß in einem Axkid ONE und erlitt durch den Unfall laut Gewndoline weder körperliche noch psychische Schäden. Wir haben mit ihr gesprochen.

Gwendolines Ehemann und ihr Sohn befanden sich auf dem Heimweg vom Schwimmbad als sich der Unfall ereignete. Ihr Mann fuhr auf einen Kreisverkehr zu, in dem kaum Verkehr war, und entschied sich, das Radio einzuschalten. Kurz darauf hörte er das Hupen eines Busses, doch es war zu spät, um zu bremsen. Der Bus prallte gegen das Vorderrad des Autos und zerstörte dessen gesamte Vorderfront. Der Bus hatte Vorfahrt, aber Gwendolins Mann übersah ihn, weil er durch das Radio abgelenkt war. Glücklicherweise handelte es sich nicht um einen Auffahrunfall mit hohen Geschwindigkeiten. Der Bus fuhr etwa 50km/h und das Auto etwa 20km/h.

“Mein Mann kam mit Rücken- und Schulterschmerzen davon. Außerdem stand er unter Schock. Es ist beängstigend, wenn ein Bus auf einen zukommt. Unser Sohn hat nichts abbekommen, er hat nur eine vage Erinnerung an die laute Hupe. Er war einfach nur traurig über das Auto. Aber er verspürte danach weder körperliche noch seelische Schmerzen, dank seines nach hinten gerichtetem Autositz.“

Gwendolines Sohn hatte eine Sitzung beim Osteopathen, der nichts von dem Trauma feststellen konnte, das ihr Mann erlitten hatte. Ihr Sohn (20kg und 110cm) fährt normalerweise im Axkid Minikid, aber dieses Mal war er im Axkid ONE seiner Schwester unterwegs, weil die Familie den Minikid an Freunde ausgeliehen hatte. Gwendoline berichtet:

“Unser Sohn hat von dem Aufprall offensichtlich nichts gespürt und ist zum Glück ohne körperliche Schäden davongekommen. Erst als er aus dem Auto stieg und den Schaden sah, wurde ihm klar, was passiert war. Aber es sind nicht nur die möglichen körperlichen Schäden, die mich beunruhigen, sondern auch die psychischen. Als Mutter bin ich erleichtert, dass mein Sohn den Zusammenstoß mit dem Bus nicht gesehen hat und somit ein psychologisches Trauma als Folge des Unfalls vermieden werden konnte.”

Die meisten Unfälle passieren auf kurzen täglichen Fahrten, und wie Gwendoline sagt, passieren Unfälle eben nicht nur anderen. Sie weist darauf hin, dass ein nach hinten gerichteter Kindersitz ein bis zu fünfmal sicherer ist als ein nach vorne gerichteter Kindersitz. Gwendoline hört oft, dass ein solcher Kindersitz teuer ist, aber wie sie sagt:

“Die Sicherheit unserer Kinder ist schließlich unbezahlbar.”

Wir danken Gwendoline für ihren Bericht und sind erleichtert, dass es allen gut geht. Danke, dass Sie uns die Sicherheit Ihrer Kinder anvertrauen.