Wie verhält sich ein Reboarder bei einem Aufprall?

Für Eltern ist die Sicherheit ihrer Kinder das allerhöchste Gut. Siehst du das auch so? Klar, sonst wärst du nicht auf unserer Website gelandet, oder? Eine Option, um möglichst sicher mit dem Auto unterwegs zu sein, ist ein rückwärtsgerichteter Kindersitz. Diese Art von Autositzen ist speziell darauf ausgelegt, den Nacken, Kopf und die Wirbelsäule deines Kindes zu schützen – sollte es zu einem Unfall kommen.

Die Vorteile rückwärtsgerichteter Kindersitze

Lass uns zuerst über die Sicherheitsaspekte von Reboardern (rückwärtsgerichtete Kindersitze) sprechen. In diesen Sitzen sind der Kopf, Nacken und die Wirbelsäule deines Kindes optimal geschützt. Warum? Weil Reboarder extra so konzipiert sind, dass sie die Auswirkungen eines Aufpralls auffangen – und so den empfindlichen Körper deines Kindes schützen. Reboarder verteilen die Kräfte, die bei einem Unfall auf den Sitz einwirken. Damit sinkt die Wahrscheinlichkeit für ernsthafte Verletzungen.

Was genau passiert bei einem Auffahrunfall?

Ein Auffahrunfall passiert immer dann, wenn ein Auto oder anderes Objekt von hinten unser Fahrzeug rammt. Diese Unfälle haben in der Regel weniger gravierende Auswirkungen als Zusammenstöße von vorn oder von der Seite. Das liegt daran, dass das zweite Auto sich ebenfalls in unsere Richtung bewegt und der Aufprall deshalb mit einer geringeren Geschwindigkeit erfolgt.

Axkid x Geggamoja.

Wie kann ein rückwärtsgerichteter Sitz dein Kind bei einem Heckaufprall schützen?

Wenn es zu einem Heckaufprall kommt, schützt der rückwärtsgerichtete Kindersitz den Kopf und Nacken deines Kindes. Wie? Indem die einwirkenden Kräfte optimal auf den gesamten Körper verteilt werden. Das senkt das Risiko schwerwiegender Verletzungen, wie solche am Kopf und Nacken des Kindes.

Die Rücksitzbank eines Autos absorbiert ebenfalls einige der Kräfte, die durch einen Heckaufprall auf den Kindersitz einwirken. Im Zusammenspiel mit einem Reboarder bedeutet das: maximale Sicherheit für deinen Schatz. Zusätzlich sorgen die Spanngurte und der Überprall-Bügel für einen stabilen Halt des Kindersitzes im Auto – im Falle eines Unfalls.

Spezielle Crashtests für rückwärtsgerichtete Kindersitze

Auch wenn Heckunfälle laut Statistik weniger häufig vorkommen und weniger schwerwiegende Folgen haben, können solche Unfälle passieren. Auch dann möchtest du die Gewissheit haben, dass dein Kind optimal geschützt ist. Oder?

Wir können dich beruhigen: Unsere rückwärtsgerichteten Autositze haben nicht nur die Crashtests für den Frontalaufprall, sondern auch für den Heckaufprall bestanden. Die Reboarder erfüllen also die Sicherheitsbestimmungen für beide Arten von Unfällen. Übrigens: Vorwärtsgerichtete Kindersitze werden nicht auf Heckunfälle getestet.

Fazit: Rückwärtsgerichtete Kindersitze sind auch bei Auffahrunfällen sicher

Du weißt jetzt, wie sich ein rückwärtsgerichteter Autositz bei einem Auffahrunfall verhält und dass er alle Crashtests bestanden hat – auch die von hinten. Für die Sicherheit deines Kindes also die optimale Wahl.

Gute Fahrt!