RATGEBER FÜR ELTERN
Warum du dein Kind länger rückwärtsfahren lassen solltest
Erfahre warum Reboarder vorwärtsgerichteten Kindersitzen überlegen sind
5 Gründe, warum es 5x sicherer ist
Bessere Verteilung der Aufprallkräfte
Bei einem Unfall verteilt ein rückwärtsgerichteter Sitz die Aufprallkräfte gleichmäßig über den Rücken, den stärksten Bereich des Körpers eines kleinen Kindes. Dadurch wird der Nacken und der untere Körper besser geschützt und das Verletzungsrisiko deutlich verringert.
Mehr Schutz für Kopf und Nacken
Kinderköpfe sind im Verhältnis größer und anfälliger für Nackenverletzungen. Rückwärtsgerichtete Sitze stützen Kopf, Nacken und Wirbelsäule und verhindern das gefährliche Nach-vorne-Kippen bei einem Aufprall.
Erhöhter Schutz für den Bauchbereich
Ein 3-Punkt-Gurt kann das Becken eines Kindes verletzen und Aufprallkräfte auf den Bauch konzentrieren. Ein rückwärtsgerichteter Sitz mit 5-Punkt-Gurt verhindert den „Submarining“-Effekt und schützt den Bauchbereich.
Bessere Unterstützung für den empfindlichen Nacken
Der Nacken eines kleinen Kindes ist noch empfindlich und nicht vollständig entwickelt. Reboarder halten Kopf, Nacken und Wirbelsäule in einer Linie und reduzieren so die Belastung bei einem Unfall. Die rückwärtsgerichtete Position leitet die Aufprallkraft über den Rücken und schützt den Nacken.
Schalenkonstruktion schützt bei jeder Aufprallrichtung
Die meisten Unfälle sind Frontalzusammenstöße, aber Seitenaufprälle sind besonders gefährlich. Rückwärtsgerichtete Kindersitze schützen Kopf und Oberkörper besser und bieten umfassende Sicherheit aus verschiedenen Richtungen.
Schweden spielt in seiner eigenen Sicherheitsliga
Schwedische Statistiken sprechen für sich
Tödliche Verletzungen pro eine Million Kinder (0-4 Jahre) DE
Tödliche Verletzungen pro eine Million Kinder (0-4 Jahre) SE
Durchschnittsalter für den Wechsel in vorwärtsgerichtete Kindersitze in der EU
Durchschnittsalter für den Wechsel in vorwärtsgerichtete Kindersitze in SE